Arbeitsrecht

Ihr Fachanwalt & Rechtsanwalt für Arbeitsrecht in Krefeld

Im Arbeitsrecht profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung bei der außergerichtlichen sowie gerichtlichen Vertretung von Arbeitnehmern, Arbeitgebern und Betriebsräten.

Im Bereich des Arbeitsrechts wird zwischen dem Individualarbeitsrecht, d. h. dem Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, und dem Kollektivarbeitsrecht, d. h. dem Verhältnis zwischen Gewerkschaften, Betriebsräten, Personalräten und Mitarbeitervertretungen zu Arbeitgeberverbänden sowie Arbeitgebern, unterschieden.

Durch unsere langjährige Spezialisierung und regelmäßige Fortbildungen erzielen wir bei Pauls Cörper Rechtsanwälte das bestmögliche Ergebnis für Sie.

Mit unserem Expertenwissen und unserer Erfahrung in allen Fragen rund um das Arbeitsrecht vertreten wir Arbeitnehmer, mittelständische Unternehmen, Führungskräfte und Betriebsräte und erarbeite mit Kompetenz, Einfallsreichtum, Fürsorglichkeit und Engagement die optimale Lösung für die Bedürfnisse der Gegenwart, ohne die Möglichkeiten der Zukunft zu gefährden.

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Arbeitsrecht, Rechtsanwalt, Insolvenzrecht, Gesellschaftsrecht, Fachanwalt Dirk Pauls

Dirk Pauls

Rechtsanwalt
Fachanwalt für Arbeitsrecht
Fachanwalt für Insolvenzrecht

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Eine Kündigung stellt für viele Arbeitnehmer eine belastende Situation dar. Dabei kann es jedoch ein umfassendes Kündigungsschutzrecht geben, welches Arbeitnehmer vor willkürlicher Entlassung schützt.

Soweit Kündigungsschutz vorliegt, müssen bei der Kündigung personenbedingte, verhaltensbedingte oder betriebsbedingte Gründe vorliegen. Bei letzterer Kündigung ist eine Sozialauswahl zwingend erforderlich: der Arbeitgeber muss Dauer der Betriebszugehörigkeit, Alter, Anzahl der Kinder etc. berücksichtigen. Ob dies in Ihrem Fall vorliegt, muss dargelegt und geprüft werden.

Anders verhält es sich bei einer fristlosen Kündigung, die nur aus wichtigem Grund möglich ist, wie z.B. bei Diebstahl oder Mobbing am Arbeitsplatz.

Sollte eine Kündigung unwirksam sein, kann der Arbeitnehmer innerhalb einer kurzen Frist eine Kündigungsschutzklage einreichen. Es gilt eine Klagefrist von nur drei Wochen ab Eingang der schriftlichen Kündigung. Deshalb ermöglichen wir Ihnen eine zügige Terminvergabe. Hierbei muss ein Arbeitsgericht dann überprüfen, ob die Kündigung wirksam ist oder ob ein Kündigungsschutz besteht.

So ist bei einer Kündigung die Schriftform mit einer handschriftlichen Unterschrift erforderlich, d. h. bei einer Kündigung per E-Mail oder SMS ist diese Voraussetzung nicht erfüllt.

Es ist daher dringend zu empfehlen, sich im Falle einer Kündigung an einen spezialisierten Arbeitsrechtsanwalt zu wenden, um die Chancen auf einen erfolgreichen Kündigungsschutz durch eine Klage zu erhöhen.

Unsere Kanzlei in Krefeld steht Ihnen bei allen Fragen rund um das Thema Kündigung, Kündigungsschutz und Kündigungsschutzklage jederzeit zur Verfügung und berät Sie kompetent und engagiert.

Arbeitsverhältnisse können aus vielen Gründen beendet werden, sei es durch Kündigung, Ausspruch einer fristlosen Kündigung oder durch einen Aufhebungsvertrag oder Abwicklungsvertrag. Doch was genau sind diese beiden Verträge und in welchen Fällen lohnt es sich, einen solchen Vertrag abzuschließen?

Ein Aufhebungsvertrag ist ein Übereinkommen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, das das bestehende Arbeitsverhältnis vorzeitig und einvernehmlich beendet. Dieser Vertrag muss schriftlich festgehalten werden und kann unter bestimmten Voraussetzungen die Wirksamkeit einer Kündigung ausschließen.

In diesem Zusammenhang gilt für Arbeitnehmer, dass nichts unterschrieben werden sollte, bevor nicht eine kompetente Beratung im Vorfeld stattgefunden hat. Gerade der Abschluss eines Aufhebungsvertrages bietet vielfältige Fallstricke.

Ein Abwicklungsvertrag hingegen ist eine Art Aufhebungsvertrag, bei dem jedoch ein finanzieller Ausgleich für den Arbeitnehmer vereinbart wird. Dies kann beispielsweise in Form einer Abfindung oder in Form von Sonderzahlungen geschehen.

Bei beiden Verträgen ist es wichtig, dass diese sauber und unmissverständlich formuliert werden, um eine spätere Rechtsstreitigkeit zu vermeiden. Hier können wir Ihnen als spezialisierter Fachanwalt für Arbeitsrecht in Krefeld beratend und unterstützend zur Seite stehen.

Es lohnt sich, einen Aufhebungs- oder Abwicklungsvertrag abzuschließen, wenn das Arbeitsverhältnis aus unterschiedlichen Gründen nicht fortgeführt werden kann oder soll. Hier bieten diese Verträge eine Alternative zu einer Kündigung und können für beide Parteien Vorteile bringen, insbesondere in Form eines finanziellen Ausgleichs und gleichzeitiger Rechtssicherheit bzw. Vermeidung von aufwändigen Prozessen.

Aber Achtung: Wenn Sie sich heute noch über das Versprechen einer (üppigen) Abfindung erfreuen, kann sich die Freude schnell ins Gegenteil kehren. Dies geschieht nämlich dann, wenn der Antrag auf Erhalt von Arbeitslosengeld gestellt wird und die Bundesagentur für Arbeit eine Sperrzeit verhängt, weil der Arbeitnehmer mit dem Aufhebungsvertrag an der Beendigung des Arbeitsverhältnisses mitgewirkt hat. Hier gibt es einfache, aber effiziente Wege, das Problem einer Sperrzeit zu umgehen. Dabei sind wir gerne behilflich.

Im Arbeitsrecht spielen Arbeitsvertrag und Arbeitszeugnis eine wichtige Rolle für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Ein Arbeitsvertrag regelt die Rechte und Pflichten beider Parteien und ist die Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Ein Arbeitszeugnis dokumentiert die Leistungen und das Verhalten eines Arbeitnehmers während seiner Tätigkeit beim Arbeitgeber.

Ein Arbeitsvertrag sollte präzise und verständlich formuliert sein und alle wichtigen Aspekte, wie Arbeitszeit, Vergütung, Urlaubsanspruch und Kündigungsfristen, enthalten. Es ist in jedem Falle ratsam  alle Vereinbarungen schriftlich festzuhalten und präzise zu formulieren.

Ein Arbeitszeugnis dient als Beurteilung der Leistungen und des Verhaltens eines Arbeitnehmers. Das Arbeitszeugnis muss dabei von dem Arbeitgeber wohlwollend formuliert werden, wobei auch auf die Vorschriften des Antidiskriminierungsgesetzes zu achten ist.

Wenn es zu Konflikten im Zusammenhang mit Arbeitsvertrag oder Arbeitszeugnis kommt, kann es hilfreich sein, die Unterstützung eines spezialisierten Arbeitsrechtsanwalts in Anspruch zu nehmen. Ein erfahrener Anwalt kann bei der Auslegung und Interpretation von Gesetzen und Vorschriften sowie bei der Durchsetzung von Rechten und Ansprüchen behilflich sein.

Wir erstellen auf das einzelne Unternehmen zugeschnittene Arbeitsverträge, beraten aber auch Arbeitnehmer bei Verhandlungen von Arbeitsverträgen.

In Krefeld steht Ihnen unsere spezialisierte Rechtsanwaltskanzlei für alle Fragen im Bereich Arbeitsrecht zur Verfügung.

Eine Abmahnung im Arbeitsrecht ist ein wichtiger Indikator für eine mögliche Kündigung oder eine andere disziplinarische Maßnahme. Arbeitnehmer sollten daher die Bedeutung einer Abmahnung verstehen und wissen, wie sie am besten reagieren können.

Eine Abmahnung ist eine schriftliche Mitteilung des Arbeitgebers an den Arbeitnehmer, in der dieser auf eine Verletzung seiner arbeitsvertraglichen Pflichten hingewiesen wird. Eine Abmahnung muss dabei bestimmte formelle Anforderungen erfüllen, um wirksam zu sein. Dies umfasst z.B. die konkrete Angabe des Grundes für die Abmahnung.

Wenn ein Arbeitnehmer eine Abmahnung erhält, sollte er sich umgehend an einen erfahrenen Fachanwalt für Arbeitsrecht wenden, um zu prüfen, ob die Abmahnung rechtmäßig ist und ob es möglicherweise Verteidigungsstrategien gibt. Ein Anwalt kann auch dabei helfen, eine eventuelle Kündigung oder eine andere disziplinarische Maßnahme zu verhindern oder zu minimieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass eine Abmahnung nicht automatisch eine Kündigung bedeutet. In vielen Fällen kann durch eine frühzeitige Reaktion und gezielte Verteidigung das Risiko einer Kündigung reduziert werden.

Wenn Sie eine Abmahnung erhalten haben oder sich in einer ähnlichen Situation befinden, ist es wichtig, schnell zu handeln. Kontaktieren Sie einen erfahrenen Fachanwalt für Arbeitsrecht, um Ihre Rechte und Optionen zu prüfen und sicherzustellen, dass Sie bestmöglich geschützt sind.

Eine Kündigung stellt für viele Arbeitnehmer eine belastende Situation dar. Dabei kann es jedoch ein umfassendes Kündigungsschutzrecht geben, welches Arbeitnehmer vor willkürlicher Entlassung schützt.

Soweit Kündigungsschutz vorliegt, müssen bei der Kündigung personenbedingte, verhaltensbedingte oder betriebsbedingte Gründe vorliegen. Bei letzterer Kündigung ist eine Sozialauswahl zwingend erforderlich: der Arbeitgeber muss Dauer der Betriebszugehörigkeit, Alter, Anzahl der Kinder etc. berücksichtigen. Ob dies in Ihrem Fall vorliegt, muss dargelegt und geprüft werden.

Anders verhält es sich bei einer fristlosen Kündigung, die nur aus wichtigem Grund möglich ist, wie z.B. bei Diebstahl oder Mobbing am Arbeitsplatz.

Sollte eine Kündigung unwirksam sein, kann der Arbeitnehmer innerhalb einer kurzen Frist eine Kündigungsschutzklage einreichen. Es gilt eine Klagefrist von nur drei Wochen ab Eingang der schriftlichen Kündigung. Deshalb ermöglichen wir Ihnen eine zügige Terminvergabe. Hierbei muss ein Arbeitsgericht dann überprüfen, ob die Kündigung wirksam ist oder ob ein Kündigungsschutz besteht.

So ist bei einer Kündigung die Schriftform mit einer handschriftlichen Unterschrift erforderlich, d. h. bei einer Kündigung per E-Mail oder SMS ist diese Voraussetzung nicht erfüllt.

Es ist daher dringend zu empfehlen, sich im Falle einer Kündigung an einen spezialisierten Arbeitsrechtsanwalt zu wenden, um die Chancen auf einen erfolgreichen Kündigungsschutz durch eine Klage zu erhöhen.

Unsere Kanzlei in Krefeld steht Ihnen bei allen Fragen rund um das Thema Kündigung, Kündigungsschutz und Kündigungsschutzklage jederzeit zur Verfügung und berät Sie kompetent und engagiert.

Arbeitsverhältnisse können aus vielen Gründen beendet werden, sei es durch Kündigung, Ausspruch einer fristlosen Kündigung oder durch einen Aufhebungsvertrag oder Abwicklungsvertrag. Doch was genau sind diese beiden Verträge und in welchen Fällen lohnt es sich, einen solchen Vertrag abzuschließen?

Ein Aufhebungsvertrag ist ein Übereinkommen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, das das bestehende Arbeitsverhältnis vorzeitig und einvernehmlich beendet. Dieser Vertrag muss schriftlich festgehalten werden und kann unter bestimmten Voraussetzungen die Wirksamkeit einer Kündigung ausschließen.

In diesem Zusammenhang gilt für Arbeitnehmer, dass nichts unterschrieben werden sollte, bevor nicht eine kompetente Beratung im Vorfeld stattgefunden hat. Gerade der Abschluss eines Aufhebungsvertrages bietet vielfältige Fallstricke.

Ein Abwicklungsvertrag hingegen ist eine Art Aufhebungsvertrag, bei dem jedoch ein finanzieller Ausgleich für den Arbeitnehmer vereinbart wird. Dies kann beispielsweise in Form einer Abfindung oder in Form von Sonderzahlungen geschehen.

Bei beiden Verträgen ist es wichtig, dass diese sauber und unmissverständlich formuliert werden, um eine spätere Rechtsstreitigkeit zu vermeiden. Hier können wir Ihnen als spezialisierter Fachanwalt für Arbeitsrecht in Krefeld beratend und unterstützend zur Seite stehen.

Es lohnt sich, einen Aufhebungs- oder Abwicklungsvertrag abzuschließen, wenn das Arbeitsverhältnis aus unterschiedlichen Gründen nicht fortgeführt werden kann oder soll. Hier bieten diese Verträge eine Alternative zu einer Kündigung und können für beide Parteien Vorteile bringen, insbesondere in Form eines finanziellen Ausgleichs und gleichzeitiger Rechtssicherheit bzw. Vermeidung von aufwändigen Prozessen.

Aber Achtung: Wenn Sie sich heute noch über das Versprechen einer (üppigen) Abfindung erfreuen, kann sich die Freude schnell ins Gegenteil kehren. Dies geschieht nämlich dann, wenn der Antrag auf Erhalt von Arbeitslosengeld gestellt wird und die Bundesagentur für Arbeit eine Sperrzeit verhängt, weil der Arbeitnehmer mit dem Aufhebungsvertrag an der Beendigung des Arbeitsverhältnisses mitgewirkt hat. Hier gibt es einfache, aber effiziente Wege, das Problem einer Sperrzeit zu umgehen. Dabei sind wir gerne behilflich.

Im Arbeitsrecht spielen Arbeitsvertrag und Arbeitszeugnis eine wichtige Rolle für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Ein Arbeitsvertrag regelt die Rechte und Pflichten beider Parteien und ist die Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Ein Arbeitszeugnis dokumentiert die Leistungen und das Verhalten eines Arbeitnehmers während seiner Tätigkeit beim Arbeitgeber.

Ein Arbeitsvertrag sollte präzise und verständlich formuliert sein und alle wichtigen Aspekte, wie Arbeitszeit, Vergütung, Urlaubsanspruch und Kündigungsfristen, enthalten. Es ist in jedem Falle ratsam  alle Vereinbarungen schriftlich festzuhalten und präzise zu formulieren.

Ein Arbeitszeugnis dient als Beurteilung der Leistungen und des Verhaltens eines Arbeitnehmers. Das Arbeitszeugnis muss dabei von dem Arbeitgeber wohlwollend formuliert werden, wobei auch auf die Vorschriften des Antidiskriminierungsgesetzes zu achten ist.

Wenn es zu Konflikten im Zusammenhang mit Arbeitsvertrag oder Arbeitszeugnis kommt, kann es hilfreich sein, die Unterstützung eines spezialisierten Arbeitsrechtsanwalts in Anspruch zu nehmen. Ein erfahrener Anwalt kann bei der Auslegung und Interpretation von Gesetzen und Vorschriften sowie bei der Durchsetzung von Rechten und Ansprüchen behilflich sein.

Wir erstellen auf das einzelne Unternehmen zugeschnittene Arbeitsverträge, beraten aber auch Arbeitnehmer bei Verhandlungen von Arbeitsverträgen.

In Krefeld steht Ihnen unsere spezialisierte Rechtsanwaltskanzlei für alle Fragen im Bereich Arbeitsrecht zur Verfügung.

Eine Abmahnung im Arbeitsrecht ist ein wichtiger Indikator für eine mögliche Kündigung oder eine andere disziplinarische Maßnahme. Arbeitnehmer sollten daher die Bedeutung einer Abmahnung verstehen und wissen, wie sie am besten reagieren können.

Eine Abmahnung ist eine schriftliche Mitteilung des Arbeitgebers an den Arbeitnehmer, in der dieser auf eine Verletzung seiner arbeitsvertraglichen Pflichten hingewiesen wird. Eine Abmahnung muss dabei bestimmte formelle Anforderungen erfüllen, um wirksam zu sein. Dies umfasst z.B. die konkrete Angabe des Grundes für die Abmahnung.

Wenn ein Arbeitnehmer eine Abmahnung erhält, sollte er sich umgehend an einen erfahrenen Fachanwalt für Arbeitsrecht wenden, um zu prüfen, ob die Abmahnung rechtmäßig ist und ob es möglicherweise Verteidigungsstrategien gibt. Ein Anwalt kann auch dabei helfen, eine eventuelle Kündigung oder eine andere disziplinarische Maßnahme zu verhindern oder zu minimieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass eine Abmahnung nicht automatisch eine Kündigung bedeutet. In vielen Fällen kann durch eine frühzeitige Reaktion und gezielte Verteidigung das Risiko einer Kündigung reduziert werden.

Wenn Sie eine Abmahnung erhalten haben oder sich in einer ähnlichen Situation befinden, ist es wichtig, schnell zu handeln. Kontaktieren Sie einen erfahrenen Fachanwalt für Arbeitsrecht, um Ihre Rechte und Optionen zu prüfen und sicherzustellen, dass Sie bestmöglich geschützt sind.

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